Griechenland 24.09.-7.11.2012
Montag 24.09 Nach unserem Enkerldienst geht es um 16 Uhr
über den Zellerrain-Seebergsattel-Kapfenberg
zur Lurgrotte in Semriach es ist 19 Uhr es wird
hier Stockfinster ,dafür eine ruhige Nacht.
Dienstag 25.09 Morgens gehts nach Pirka (Graz) zum
Gasflaschenkauf. Weiter Autobahn Spielfeld-
Zagreb-Ausfahrt Ocukani auf nach Bosnien-
Banja Luka die Autobahn beginnt früher als
erwartet. Wir erreichen Jajce 16.30 Uhr, den
ersten Blick auf den Wasserfall lassen wir uns nicht
entgehen. Unser Ziel Camping Plivsko Jerzero,
wir geniessen die milde Natur 28°.
Herrlich hier die alten Wassermühlen in 200m
Entfernung. Morgen besichtigen wir die Altstadt.
26.09.Mittwoch Wir verlassen den Camping, in Richtung Stadt
Parken unterhalb der Stadt an der Tankstelle
zum Wasserfall, rauf auf die Festung mit
wunderschönen Blick über die Stadt. Weiter
geht es über Donji Vakuf auf den Kupreka
Pass , hier oben gibt es ein Skigebiet, wir
fahren auf einer Hochebene.
Beim Stausee Busko Jezero
legen wir eine Pause ein, die Blicke über
den See Grandios. Fährt man an der Kapelle
zum See runter findet man schöne Plätze zum
Nächtigen. Weiter zur Grenze-Kroatien über
Arzano, interessante Landschaftsform, bis
Meer, Autocamp Krvavica zwischen Baska
Voda u. Makarska.(pro Tag 15 Euro)
27.-29.09 Wir geniessen den wirklich schön gelegen und ruhigen
Camping, warten hier auf unsere Freunde. wandern
mal nach Makarska, mal nach Baska Voda immer den
Küstenweg. Am 28.09. treffen unsere Freunde ein.
Max u. Maria
Wir haben seid wir unterwegs sind Temperaturen
zwischen 25° - 30° Sonne
30.09. Sonntag Wir ziehen weiter die Küste entlang ,vorbei am
Neretva-Delta, bis Montenegro.
Mit der Fähre (9.- Euro) von
Kamenari nach Lepetani. In Tivat müssen
wir wieder mal Hafen schauen. Es wird noch
immer gebaut auf Teufel komm raus, wir
bezeichnen es als Monaco des Ostens.
Zum Nächtigen in die Bucht Trsteno bei Jazz
beim Lokal fragen 5.- die Nacht.
N 42.28211° E 18.78413°
1.10.Montag Über Budva-Bar die schmale Strasse nach Dobra
Voda, Kruta-Vladimir zur albanischen Grenze.
Die letzten km sind neu. Passieren ohne Probleme
die Grenze.
Wollten Tirana meiden finden den Abzweig Durres
nicht, abenteuerliche Strassenverhältnisse. Wir
kommen nur langsam vorwärts, es wird über
Leitschienen geklettert, Eselfuhrwerke, Moped-
fuhrwerke, Tankstellendichte von 500m-3 km
unzählige Möbelgeschäfte links u. rechts der Strasse
auch oftmals ohne Verglasungen.
Aber überall neu gebaute Haüser.
wir erreichen über eine Holperpiste den Camping
Pa ema. N 41.18214° E 19.47782°
2.10.Dienstag Zur Hauptstrasse zurück, Richtung Lushnje bis
Fier, die Strasse annehmbar 60-80 kmh
Nach Fier zunehmend schlecht 30-40 kmh.
Bis Vlore ein Stück schöne Autobahn. In Vlore
nehmen wir die 1. Ausfahrt beim Kreisverkehr
keine Beschilderung, zur Küstenstrasse, diese ist
in Ordnung. Kurz vor Orikum gibt es einen
schönen Camping, weiter durch schöne
Landschaft über den Llogra Paß mit herrlichen
ausblicken ans Meer. Um 15Uhr erreichen wir
die Bucht Lamiani . Genießen das warme wasser.
N 40,08102° E 19,76746°
3.10.Mittwoch Weiter der Küste entlang , beim Brotkauf in
Borsh tummeln sich Schweine auf der Strasse.
Nach Butrinit zur Kabelfähre, sieht wilder aus
als wie es ist.(8.- Euro)
Kaufen einem Jungen Armbänder ab und schenken
im was zu Naschen und Trinkwasser.
Die Strasse zur Grenze wird zunehmend schlechter,
da wir zuvor einen Abzweig zur neuen Verbindung
zur Grenze übersehen haben.
Ohne Probleme Ausreise sowie Einreise nach
Griechenland. In der Bucht Amoudia schöne
Stellplätze nur in der Nachsaison. Das Meer
herrlich u. Duschen am Strand.
Dürfen bei Lokal Thomas die Wc Kasette entleeren.
Dort kann man gut Essen vor allem nach
Vorbestellung.
4.10.Donnertag Heute besuchen wir das Kloster Agios Dimitros
(Kassopi) 412 Stufen zum Denkmal von Zalonga.
Die Figuren erinnern an den Aufstand gegen die
osmanische Herrschaft im Dez.1803. Damals
sollen sich 60 Frauen von einem Fels gestürzt
haben um nicht in die Hände des Feindes zu fallen.
Auf zur Insel Lefkas, zur Badebucht Porto Katisiki
blau wie die Karibik. Nächtigen am Parkplatz(10.-)
5.10. Freitag Zurück nach Lefkas die E55 nach Amfilohia-Patras
Zum Badeplatz Diakopta.Wir sind am Peleoponnes
Die Landschaft hier prägen Olivenhaine und
Zypressen. Hier sichten wir 4 Delphine.
6.10 Samstag Um 8.45 mit der Zahnrradbahn durch die
Vouraikaschlucht, bis Kalvarita (hin u. retour 19.-)
Heute fahren wir weiter über die Berge am Kloster
vorbei nach Kalavrita
übers Skigebiet, weiter in den Ort
Klitoria am großen Parkplatz Nächtigen wir
gemeinsam mit einem Hühnertransporter.
7.10. Sonntag
Frühmorgens geht es los es ist Markttag,
wir flüchten. Richtung Tripoli-Kalamata die Küsten-
strasse in die MANI. Hier wieder herrliche Landschaft
Olivenhaine prägen das Bild. In Kardamili zum
Badeplatz (Kies). Morgens wird man geweckt von
Hahn und Esel.
8.10.Montag Reisen weiter in die MANI zu den schönen
Wohntürmen. Wir müssen kurz stoppen unsere
Vorderräder haben sich gelockert, kaum zu
überhören. Weiter über Thalames, Aeropoli einen
Abstecher zur Sauriereierbucht (Kiesel) nichts
besonderes, wir ziehen weiter. Aufenthalt in Vathia
herrliche Rundblicke, zum Nächtigen nach Porto Kago
Parkplatz im Hafen, essen bei Maria obligatorisch.
9.10.-11.10 Dienstag- Donnerstag Über die schmale Strasse zur
Hauptstrasse die Küste bis Githio auf den
Camping (ACSI 16.-) Gythion Bay.
Baden-Relax mit Fahrrad in die Stadt.
Hier versuchen unsere Freunde den defekten
Fernseher reparieren zu lassen (keine einfache
Sache hier in Griechenland).
Täglich Sonne ein paar Wolken, abends
hatten wir sogar schon mal einige Regentropfen.
Die Temp. so zwischen 17° u. 28° Wasser 26°
Zur Zeit liegen hinter uns 2538 km
12.10. Freitag Verlassen den Camping, über Skala-hier rundherum
Orangenhaine, weiter über Elea, Asopos,
Pandanassa, bis Pounda. Wir wollen morgen
mit den Fahrrädern auf die Insel Elafonisos.
Am schönen Sandstrand, in der Lagune, hinter
einer Düne nächtigen wir.
Hier ist Campingverbot in der Nebensaison wird
das Nächtigen geduldet.
N 36°31'04" E22°59'13"
13.10.Samstag Vormittags geht es mit den Rädern zur Fähre,
für 1€ auf die Insel. Zur wunderschönen Bucht,,
dort ist auch ein Campinplatz (20€) schön gelegen.
Genießen ein herrliches Bad ganz ohne.
Zurück im Hafen, Essen wir ganz gut in einer
Hafenkneipe.
Fahren mit unserem Womo abends noch weiter
den Berg hoch über Pandanassa (Lakonien)
und nächtigen dort oben.
14.10. Sonntag Morgen's über Lira-Nomia Landschaftlich schöne
Strecke bis Monemvassia. Besichtigen die
historische Festungsstadt unbedingt sehenswert.
Fahren Retour über Sikia-Molai hier wieder
Orangen und auch Tomatenfelder.
Nach Vlahioti fahren wir übers Gebirge, Geraki
lassen wir rechts liegen, nach Kosmos geht es
spektakulär bergab wir kurven in eine Schlucht.
In Leonidi begrüßt uns wieder das Meer. Der
Küste entlang wie an der Costa Brava. In Astros
nächtigen wir am Klosterparkplatz, ein heftiges
Gewitter geht nieder.
15.10. Montag Besichtigen noch die alte Brücke und weiter
geht es der Küste entlang, an vielen schönen
Kirchen vorbei bis Nafplio in die Bucht Karathona
zum baden. Hier sind einige WOMO versammelt.
Ganz in der Nähe eine Erimitage welche ich
erkunde, auch 2 Kletterer versuchen ihr Glück.
Zum Strand kommt ein Lkw mit Ziegen u.Schafen
ca.200 Stück. Eine Ziege ist gerade am Gebären
2 sind ihr Erfolg.
Abends mit dem Womo in den Hafen-Nafplio
Die Altstadt präsentiert sich in der Abend-
beleuchtung. Auf der Rückfahrt in die Bucht
machen wir einen Abstecher auf die Burg
Palamidi, zu Füßen liegt uns ein Lichtermeer.
16.10.Dienstag Auf die Hauptstrassein Richtung Argos, nach
Mykene, besichtigen die Ausgrabungen
das Löwentor, und das Kuppelgrab.
Der Blick von hier oben ist besonders schön.
Zur Autobahn, wir wollen noch zum Kanal
von Korinth.
Anschließend zum baden an einen Strand,
auf der weiterfahrt Richtung Athen sehen wir
den Strand Kinetas Beach dieser wäre schöner
gewesen (weis man vorher nicht).
Wir ziehen über Mandra weiter bis Ino bei
der Kirche nächtigen wir.
17.10.Mittwoch Ab Erithres viele fruchtbare Felder unter
anderem auch Baumwolle,
bis Thiva ,halten uns links die Strasse bis
Bralos, nähe Lamia auf die Autobahn. In
Volos verlassen wir die Autobahn, wir quellen
uns durch die Stadt. Bis zum Camping Hellas
in Kato Gatzea. Wir werden freundlichst
empfangen von Julius (Deutscher Gast)und
Antonius.
Stehen unter Palmen und Oliven nah am Meer.
Erholung pur!!!
18.-21.10 Donnerstag-Sonntag Radausflug nach Kalamos Berg auf
und ab bis 413 m Höhe.
Schwimmen und den Meerblick genießen und
auch die gute griechische Küche im
Campingrestaurant.
21.10.Sonntag Wir fahren zur Bahnstadion Ano Lechonia,
um 10 Uhr starten wir mit der Nostalgiebahn
nach Milies.
Seit 1996, ist die 1903 erbaute Bahn, wieder
mit einer Diesellok in Betrieb. (18 € pro. Pers.)
Das Erlebnis ist es wert, an den hängen durch
die Olivenhaine mit grandiosen Blicken zum Meer.
Wir hatten in Milies das Glück, von einem
deutschsprechenden Griechen, die Kirche
Pammegistri-Taxiarchi mit ihren Fresken und
Ikonen erklärt zu bekommen, sogar Fotos
durften wir machen.
Fahren nochmal zum Camping um unser
bestelltes Olivenöl abzuholen. Der Abschied ist
sehr herzlich.
Zum Nächtigen in die Bucht Paltisi auf die andere
Inselseite (Wasserhahn mit Trinkwasser am Strand)
Das Meer empfängt uns mit riesigen Wellen.
22.10. Montag Es beginnt zu Regnen. Übers Gebirge zahreiche
Kurven, enge Strassen, von der Paßhöhe
nach Volos runter zahlreiche Kehren der Blick
sagenhaft. Wir verlassen den Pilion.
Durch flaches landwirtschaftliches Gebiet
nach Larissa über Trikala rollen wir den
Meteorafelsen zu.
Blicken im Abendlicht noch auf die Klöster,
dann zum Stellplatz Arsenis essen obligatorisch,
dafür Stellplatz kostenlos.
Mit nettem deutschen Pärchen, lassen wir bei
gutem Wein den Abend am Platz ausklingen.
23.10. Dienstag Wir besuchen heute 4 von uns auserwählte
Klöster.Eintritt pro Pers.2€. Bis 15 Uhr haben wir
dafür gebraucht, ab geht es zum ACSI Camping
Vrachos Kastraki. Bummeln nachmittags durch die
Stadt die Felsen im Hintergrund.
24.10.Mittwoch Heute geht es noch zum Kloster Metamorphosi
hatte gestern geschlossen, soll das größte sein.
Unsere Tour führt uns weiter über Vlahora-Elassona-
Karia, erreichen nach 3 maliger Bergwertung wieder
das Meer. Am Strand von Leptokaria nächtigen wir.
25.10. Donnerstag Der Olymp präsentiert sich uns, nichts wie
rauf. Von Lichtochora aus den Berg hoch bis zum
Parkplatz Priona.
Machen hier eine Wanderung, knapp vor der Hütte
wenden wir, es ist ein herrlicher Herbsttag. Man
hat bis zur Hütte kaum Aussicht nur Wald u. Gebüsch
Uns genügt diese Wanderung von 3 1/2 Std.
wir fahren wieder ans Meer Gritsa Beach, nehmen
noch ein Bad, nächtigen hier.
26.10.Freitag Sonnenaufgang über dem Meer. Athos wir
kommen.
Wir wollen mit dem Schiff eine Athos-Küstenfahrt
machen.
Ergänzen beim Lidl unsere Vorräte
und fahren,
bis Thessaloniki Autobahn,
auf der Ring Road nach Maudana, Oliven-
bäume soweit das Auge reicht.
Bis Psakoudia, am Badestrand genießen wir die wärme
und das Wasser. Nachts hören wir die Fischer an und
abfahren.
27.10.Samstag Über Nikiti, die Altstadt ist ein flop (für uns nicht
sehenswert) . Unser nächster Stopp Ormos Panagias
Die Freedom fährt nicht mehr nur mit Gruppen.
Versuchen unser Glück in Ouranopoli, es beginnt leider
zu regnen. Das Wetter schlägt um auch Griechenland
braucht mal regen. Nachts kommt noch heftiger Wind
auf.
Parkplatz am Ortsende 24 Std. 10 €.
28.10. Sonntag Wir haben die Uhren auf Winterzeit gestellt,
wir sind aber trozdem unserer Heimat 1 Stunde
voraus.
Die Schiffe fahren nicht zu hoher Wellengang.
Auch die Pilger sitzen fest. In der Saison sind bis
zu 1000 Pilger, ausschließlich Männer, unterwegs.
Frauen dürfen den heiligen Kloster- Berg nicht
betreten.
Spazieren bis zur Grenze zum Kloster. Am
Rückweg unterhalten wir uns mit einem Griechen
(Sohn spricht Perfekt Deutsch) über die Olivenernte,
soll dieses Jahr eine der besten seit 30 Jahren sein,
an Qualität und Quantität.
Zurück auf die Halbinsel Sithonia.
Besuchen das renovierte Bergdorf Partenonas.
An einem Parkplatz in Neo Marmaras nächtigen wir,
Nachts ein heftiger Gewitterregen.
29.10. Montag Auch heute der Himmel bedeckt. Vorbei an Porto
Caras, bei Torini halten wir in einer schönen
Bucht (derer vieler auf Sithonia), entschließen uns
weiter bis zum Camping Melissi in der Skala Sikia zu
fahren.
Dürfen für 10 € die Nacht bleiben.
Ab Mittag wieder Sonne wir gehen baden.
30.10. Donnerstag Ein strahlend blauer Himmel und das Athos
Massiv so klar das man mit freien Auge Kloster
erkennen kann. Fußmarsch nach Sika Tour Retour
10 km.
Nachmittag schnorcheln in der Bucht.
Hier am Camping wuchern nur so die Birkenpilze.
31.10.Mittwoch Die Temperaturen haben sich eingependelt
zwischen 12°-22°.
Auf nach Sarti, der Küste entlang mit immer
wieder herrlichen Blick zum Berg Athos und seinen
Klöstern. es reiht sich Bucht an Bucht.
In Vourvourou in der für uns schönsten Bucht
verbringen wir die letzte Nacht am Meer.
Max und Maria verabschieden sich und ziehen weiter.
Wir gehen bis zum letzten Sonnenstrahl
Felsenklettern.
1.11.Donnerstag Hier verabschieden wir uns vom Meer, sogar
der Himmel drückt ein paar Tränen hervor, auch wir
sind nahe daran.
Sehen uns noch den Wochenmarkt in Agios Nikolaos
an, flanieren durch das liebliche Dorf.
Fahren über Poligros-Apolonia die Seen entlang nach
Kikis, bis zur Grenze Mazedonien.
Am Hotelparkplatz dürfen wir nächtigen.
N 41.17976° E22.76273°
2.11.Freitag 8.30 Uhr zur Grenze, fahren bis zur Autobahn
Strasse gut. Die Maut durch Makedonien 4 € .
12 Uhr wir passieren die Grenze zu Serbien.
Heute machen wir 565 Kilometer.
Nächtigen beim Hotel Jerina.
3.11.Samstag Wir kommen der Heimat immer näher.Die
Temperaturen fallen 8°-18° .
Nehmen die Stadtautobahn durch Belgrad, es laüft
gut voran. An der Grenze zu Ungarn ist heute viel
los warten ca. 1 Stunde.
Zigeunerkinder betteln durch das Erscheinen
eines Zöllners zerstreuen sie sich.
Alle Grenzkontrollen Problemlos geschafft.
Bis Kecskemet auf der Autobahn, weiter die
Strasse nach Dunaföldvar-Enying. Beim Plattensee
kurze Rast. Nach Veszprem von dort die E66 und
die 84 er nach Savar Therme. Stehen am Parkplatz.
Camping ist noch voll war ja Allerheiligen.
4.-7.11 Sonntag-Mittwoch Nehmen unsern Platz am Camping
ein und lassen hier unsere Reise genüsslich
ausklingen. Wie der Zufall es will, treffen
wir aus den Augen verlorene Freunde.
MITTWOCH abends, kommen wir wohlbehalten
und mit vielen neuen Eindrücken zu Hause an.
Hinter uns liegen: 6150 km
Dieselverbrauch : 560 l
Spritausgaben: € 808
Maut: € 142,50
Camping u. Stellplätze: € 250
Eintritte u. Bahn : € 93,70